05.03.2008

Monokinis sind diesen Sommer im Trend!

Monokinis sind Bikinis bei denen Ober- und Unterteil miteinander verbunden sind aber auch kein Badeanzug. Das ideale Modeassecoir um sich auf der Liegewiese zu Präsentieren. Ein bericht des Hessischen Rundfunk:





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11.02.2008

Geschichte des Bikini

Die Legende feiert Jubiläum. Der Bikini wird zweiundsechzig Jahre alt. Der schon in der Antike bekannte Zweiteiler, mit dem sich damals Sportschönheiten aus Rom schmückten, erlangte 1946 erst seinen eigentlichen Durchbruch. Am 1. Juli 1946 wurde über dem Bikini-Atoll die erste Nuklear-Testserie der Nachkriegszeit durch die USA durchgeführt. Zwei Pariser Modeschöpfer nutzten die Gunst der Stunde und brachten auf ihren Modeschauen einen zweiteiigen Badeanzug für Damen, so die allgemeine Umschreibung, heraus. Louis Reard, ursprünglich ein Maschinenbau-Ingenieur, ließ vier Tage nach dem Atomtest ein Revuegirl namens Micheline Bernardini im Pariser Edelbad Molitor vier kleine Stoffteile präsentieren, die er nach diesem spektakulären Ereignis als „Bikini“ bezeichnete. Der Bikini war geboren! Fast zur gleichen Zeit stellte ein weiterer Franzose in seinem Geschäft in Cannes ebenfalls einen Zweiteiler vor und benannte diesen als „Atom“. Jaques Heim, so der Name des zweiten Schöpfers, erlangte mit seiner Bezeichnung, jedoch in Bezug auf Hiroshima, nicht den gleichen Ruhm. Galt der Bikini zu seiner Entstehungszeit in den 50-iger Jahren noch als modische Entgleisung, so wurde er im nächsten Jahrzehnt durch die allgemeine Revoluzzer-Welle zum Happening. Die Hippie-Ära degradierte wiederum den Bikini mit dem Motto “Der Bikini geht Baden“ und die Zeit des „Monokini“ brach an. Durch die aufkommnde Körperkult-Welle der nachfolgenden Jahre, die bis heute andauert, wurde der Bikini stets enger, knapper, aber auch exclusiver. Wog in den Anfangsjahren ein nasser Bikini noch etwas 3 Kilo, so wiegt er nur noch einhundert Gramm und genießt den Vorteil einer nahtlosen Bräune. Resümee: Kaum ein anderes Bekleidungsstück hat die Gesellschaft derart empört und zugleich in Begeisterung ausbrechen lassen wie der Bikini. Die Geschichte dieses provozierenden Zweiteilers war eine dauerhafte Diskussion um mehr oder weniger Stoff, was jedoch an seiner Präsenz nichts änderte. Auch in Zukunft wird dieser modische Schlagabtausch um die kleinen Stoffdreiecke kein Ende nehmen und der Bikini selbst und auch der modischste aller Kreationen, der Monokini, bei einigen Trägerinnen um atomare Reaktionen sorgen.

Monokinis, Tankinis, Bikinis oder Badeanzüge de luxe: eine Innovation des Genres von T.AW [ANTGARDE]

Meine Intention als Designerin meiner Beachcollection ist es, einer heutigen, modernen, außergewöhnlichen und cosmopolitischen Frau die Möglichkeit zu bieten, ihr Statement zu leben in Form eines extravaganten Badeteils. Das heißt: durch einen Monokini - das Oben ist mit dem Unten durch die kreative Mitte verbunden oder durch einen Bikini mit außergewöhnlichen Schnittdesign oder durch einen Tankini mit extravagantem Druck. „Die Frau“ kann ihre zweite Haut durch gekonntes Design optimal zur Geltung bringen. Selbst bei Promis ist zu beobachten, daß die äußere Hülle nicht immer mit dem Anspruch der inneren übereinstimmt; zu oft sieht alles zu lässig, zu ungekonnt und langweilig aus, obwohl ja ein immenser Aufwand betrieben wird, um immer gut im richtigen Moment gekleidet zu wirken. Das ist es eben, auch am Wasser und gerade da, sollte man sich überhaupt nicht vernachlässigen, da alle Blicke auf einem ruhen. Wollen wir wirklich langweilig rüberkommen, nicht extravagant sexy oder glamourös? Ich finde, endlich müssen wir Farbe und Schnitt bekennen, der sich von der Masse abhebt. Meine Collection ist durch Schnitt und Couleur als Unikat einmalig vorhanden. Die T.AW [ANTGARDE]-Frau ist eine Frau, die ihren Geschmack gefunden hat und den sie selbstbewußt definiert und in Szene setzt. In der heutigen Zeit der Globalisierung ist es unbedingt für sie wichtig geworden, sich von der Masse abzuheben und ihren eigenen Stil demonstrativ zu zeigen. Dazu gehört natürlich die maßgeschneiderte Haut, ganz zu ihrem Typ passend und die Freude, im Mittelpunkt zu stehen mit dem Bewußtsein, das bin ich und ich bin stolz auf mich. Sie genießt ihre ganz neu gewonnene Aufmerksamkeit. Fantastisch, soweit zu kommen und es zu leben. Dafür sind wir für Sie da.

Die Frauen, die T.AW [ANTGARDE] lieben, lieben es, das ganze Jahr über zu baden, an exotischen Stränden, an den wunderschönen deutschen oder ausländischen Seen oder einfach nur im nahen Hallenbad. Die „Bade-Kleidung“ ist nach wie vor auf der ganzen Welt – außer Brasilien – ein Stiefkind, nur ganz am Rande von den Großkonzernen - ohne Kreativität - bearbeitet und das sollte nicht mehr von der heutigen Frau akzeptiert werden, denn der Blick am Wasser kann sehr kritisch ausfallen.

T.AW [ANTGARDE] bietet Ihnen die Möglichkeit, das „richtige“ Beachteil zu wählen durch ein breites Spektrum an Stil-, Schnitt- und Farbsortimenten. T.AW [ANTGARDE] kümmert sich auch nach dem „Baden“ um Ihr gelungenes Statement durch passende Strandkleider, T-Shirts und Taschen, veränderbar vom Strand bis zum Sommerabend.
Jetzt haben Sie ein gutes Gefühl und können denken: I do my best for my body and for myself.

Jedes Designerteil hat ein handgesticktes Logo und ist immer als T.AW [ANTGARDE] erkennbar.

T.AW [ANTGARDE] ist auf der ganzen Welt zuhause und bringt Eindrücke und Ideen mit in die Collection ein, die authentisch den cosmopolistischen Flair der ganzen Welt spiegeln - jetzt erst wieder Mauritius und Florida. T.AW [ANTGARDE] verfolgt auch regelmäßig innovative Fashionshows auf der ganzen Welt, die zusätzliche Infos und alle Novums zeigen, um eine außergewöhnliche, innovative Beachcollection zu designen.

Die Collection T.AW [ANTGARDE] ist eigenwillig und tragbar, von besonderem Zuschnitt und Farbe. Alle Kombinationen und Schnitte sind futuristische „Klassiker“ und kommen somit nicht aus der Mode - am Anfang ein Novum und am Ende Vintage, immer en vogue und zeitlos.

Zeitaktueller Begriff des Monokinis

Seit Mitte des Sommers 2006 kam ein neuer Trend auf: Das Tragen eines – Brust bedeckenden – Bikinis, bei dem beide normalerweise einzelnen Ober- und Unterteile fest zu einem Monokini vernäht, verknüpft oder auf eine andere Art befestigt wird.

Jeder Designer dazu hat so seine eigenen Ideen, was ihn wieder ausmacht. Im Sommer 2007 hat der Monokini in den Verkaufszahlen den Badeanzug fast verdrängt. Ein Novum.

Der Monokini hat einen festen Platz in der Badegarderobe und ist nur bei ganz aussergewöhnlichen Designern zu finden, z.B. bei T.AW [ANTGARDE].

Die Abweichung zum gewöhnlichen, trotzdem exklusiven Bikini stellt der TANKINI dar. Er ist ein zweiteiliger Badeanzug, bei dem das Oberteil bis zum Bauchnabel oder Taille reicht, ganz nach Geschmack und Figur; fülligere Damen sollten bis zur Bikinihose wählen. Diese Form des größeres Bikinis gibt der modernen Frau die Möglichkeit, auch bei größeren Größen topmodisch auszusehen. Nur Mut für diese neuartige Kreation. T.AW [ANTGARDE] wird es für größere Größen in ihr 2009 Programm vermehrt aufnehmen.

03.10.2007

Zwei bannende Ausstellungen

Nun einige Tage sind vergangen, seitdem ich mich hier zu Wort gemeldet habe. Es hat verschiedene Ursachen auch eine, die sich keiner wünscht.

Zur Zeit liege ich in einem Krankenhaus für längere Zeit in Frankfurt/Main, habe eine schöne Aussicht über die Skyline Frankfurts (5. Stock) und hoffe auf endgültige Heilung. Eine schwere Meningitis mit Herzklappenentzündung hält mich nun wochenlang fest. Eine Zwangspause eben. Die lebensbedrohliche Phase ist aber schon überstanden und ich bin guter Dinge. Sehr viele Freunde des Lichtes haben mir Energie mittels Reiki gesendet und ein Wundeheiler hat zur Fast-Gesundung beigetragen. Ich fühle und denke positiv. Ja, und bevor das alles mich aus dem puren Leben riß, habe ich noch einiges Interessantes erlebt:

Ich war auf der Documenta, eine der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt für mich, und mein Eindruck war sehr ambivalent.

Am Anfang, Mitte Juni, wurde einfach zu viel darüber in den Medien diskutiert, gedacht, gedeutet, wie z.B.: In der Kunst und ihrer Vermittlung spiegelt sich der globale Prozeß kultureller Übersetzung, der wiederum die Chance einer allumfassenden öffentlichen Debatte bietet oder es geht um die Möglichkeit in der menschlichen Evolution, sich noch mal zu anderen Optionen vorzutasten als entweder Identität oder Differenzen. Etc. etc.

Na ja, soweit so gut, ich will nicht langweilen, sondern nur auf Themen kurz eingehen, die mich doch auf der Documenta interessierten.

Körperlichkeit hat man auf der Documenta nicht gemieden: Der Körper ist sogar im Mittelpunkt und alles das, was man mit ihm machen, aussagen und erzwingen kann, allgegenwärtig. Martha Roslers Collagen zählen zu den besten Arbeiten des Themas. Juan Davilas, Exilchilene, ausladende Gemälde zeigen die Interaktion der Tierwelt Australiens mit unbekleideten Männern. Schwerpunkt rektale Experimente. Salonmalerei. Sonja Ivecovic masturbiert zum Schein auf dem Balkon. In einem Video von TsengYu-Chin wird Kindern weiße Substanz ins Gesicht gespritzt. Ihr erfreutes Lachen soll uns die gesellschaftliche Doppelmoral vor Augen führen.

Bei den Fotos fiel mir eine dokumentarische Sicht auf: Hairstyles und Hedgers des Nigerianers J.D. Okai Ojeikere. Er zeigt verschiedene Frisurentrachten aus seinem Heimatland. Sehr interessant, hat mir mit am besten gefallen. Die angesagte Künstlerin Cosima von Bonin ist noch positiv zu erwähnen, Ansonsten finde ich die Auepavillons düster und spießig ausgestattet , Aluminiumgardinen, die Ausstellungsflächen sind weitläufig und mit Kojen vollgestellt, ohne Abwechslung mit planloser Abfolge einzelner Terminals. Jetzt will ich aber mit dem Thema Schluß machen, denn alles ist Geschmacksache und Kunst liegt im Auge des Betrachters. Punkt.

Nach diesem Ausflug der Mammutausstellung Documenta hatte ich das Vergnügen, eine kleinere Fotografenausstellung der anderen Art zu besuchen: Die Galerie 13 in Esslingen, stellt zwei Fotografen aus Eric Danzinger und Frank Post. Muß sagen, diese Galerie hat mein Herzchen wieder erfreut, vor allen Dingen die Fotoreportage des renommierten Fotografen Eric Danzinger aus Wien, über die Welt der Ballettanfänger.

Er hat es zustande gebracht, daß ich mich bei keinem seiner Colorfotos – auch S/W war dabei – gelangweilt habe. Voller Leben und Leidenschaft zum Sujet zeigt er Emotionen,

die man als kleines Mädchen hat, wenn man brennt, in der Hoffnung, eine der ganz Großen zu werden. Ich kenne das Gefühl sehr gut, denn auch ich wollte als ganz junges Mädchen dazugehören. Stundenlanges Proben, Erfolge und Mißerfolge zeigte mir ganz früh, wie sich das Leben anfühlt auf der Bühne und wie es sich wahrscheinlich mit seinen Ups and Downs auf der Lebensbühne anfühlen wird. Es waren lebenswichtige Erfahrungen. Auf jeden Fall zeigt die Fotoreportage, daß alle kleinen Tänzerinnen an beiden Enden „brennen“. Der Fotokünstler, der das einfangen kann, muß eine große Empathie haben für den Menschen im allgemeinen und für die Leidenschaft einer Sache im Besonderen. Und was mir noch sehr gefallen hat, er hat die kleinen Protagonistinnen gebeten, sich fotografisch gegenseitig in Szene zu setzen. Absolut traumhaft gelungen sind diese Momentaufnahmen. Sie sind so herzlich und ungekünstelt, vor einer Vorstellung, danach und zwischendrin. Es sind Bildunikate, in denen man sich verlieren kann, einfach sehenswert.

Ja, das ist jetzt, was ich von hier zu berichten habe und ich hoffe, den nächsten Beitrag schreibe ich wieder gesund in Freiheit und aus meinem gewohnten Studio.

13.08.2007

Einige meiner Bilder

02.08.2007

Fotografin und Designerin

Es ist wiedermal an der Zeit, dass ich etwas aus meinem Fotografen- und Designerleben berichte.

Seit einigen Monaten beschäftige ich mich intensiv damit, meine eigene Beach-Collection „T.AW [ANTGARDE]“ im wahrsten Sinne des Wortes, auf die Beine zu stellen. Nicht so leicht. Vieles, ja, geradezu 1000 Dinge sind zu beachten und es hört einfach nicht auf. Schnitte schneiden, Stoffe aussuchen und besorgen, Accessoires zusammenstellen und kaufen, Ideen kreieren, Stickereien fürs Logo, Marketing vorbereiten etc. etc. etc.

Zuerst wollte ich alles mit einer Studentin aus meiner ehemaligen Studienzeit an der Schule für Mode, Grafik und Design in Offenbach verwirklichen, aber es war ihr zu viel und zu stressig. Nun ja, jetzt versuche ich die ersten Designerteile komplett alleine auf den Weg zu bringen, denn es ist ein lang gehegter Traum. Träume sollen in Erfüllung gehen, auch wenn es anfänglich einige Startschwierigkeiten gibt, wie bei jedem Neuanfang. Mein Gott gegebener „Biss“ lässt mich nicht aufgeben und die ersten Erfolge sind auch schon zu verzeichnen: Vor geraumer Zeit habe ich zwei sehr gute Schneiderinnen ausfindig gemacht in der Modedesignstadt Offenbach. Aber ich muß abwarten, wie sich alles entwickelt. Auf jeden Fall habe ich auch eine Stickerei gefunden, die mir mein „T.AW [ANTGARDE]“ individuell umsetzt. Es geht also ziemlich gut vorwärts.

Dieses Wochenende bereitete ich weitere Creationen vor: zuschneiden, Farben zusammenstellen und Stoffe; es macht einen Höllenspaß, meine Farbkombis umzusetzen. Sicherlich hilft mir da auch meine einjährige Schulung als Ganzheitliche Farberaterin bei Karin Hunkel aus Neu Isenburg. Ganzheitlich bedeutet: die Psyche wird mit einbezogen bei der Farbauswahl der Kleidung. Es ist nicht alleine vordergründig, welche Farbe einem steht, sondern welche Farbe die Psyche am jeweiligen Tage braucht. Ein sehr spannendes Thema, worauf ich in einem der nächsten Beiträge hier noch näher eingehen werde. Mein Psychologiestudium bringe ich ständig in Einsatz, es war nicht umsonst, obwohl ich manches Mal die viele Zeit bereue und später nicht in meinem studierten Beruf gearbeitet habe.

Nun nochmals zur Mode zurückkommend: Verliebt war ich schon immer in sie, denn der Mensch „zeigt“ sich, zeigt sein Inneres, präsentiert sich und sein Inneres, ohne, dass er es manches Mal ahnt und beabsichtigt – alles intuitiv. –

Tamara Amhoff-WindelerDie heiße Nadel für meine eigene Collection „T.AW [ANTGARDE]“ läuft und ich erhoffe mir sehnsüchtigst, daß meine vorerst kleine Auswahl bald im Netz präsentiert wird. Dazu gehört aber noch der Schritt, die Beach-Collection fotografisch umzusetzen sowie sie Online zu stellen. Das Fotografieren ist eine schöne Herausforderung für die Ideen Styling, Make-up, Bildidee, Haare und Realisierung. Endlich kann ich wieder alles komplett nach meinem Gusto in Mode-Beach-Fotografie umsetzen. Ich kenne es ja auch so, dass ich als Modefotografin mich sehr viel nach dem Kundenlayout-Wunsch richten muß, aber man überläßt mir das Layout. Mit welchen Modellen ich fotografieren werde, weiß ich schon so zu 80 %; viele kenne ich aus meiner Akt-Art-Fotografie. Sie sind meine Favorits der Sympathieskala und passen zu meiner „ersten „ Collection. Die Mädchen, die ich jetzt nicht gewählt habe, die sich aber freuen würden, kommen das nächste Mal ins Bild, denn meine Beachcollection steht erst am Anfang.

Heute möchte ich betonen: Meine Motivation sowohl in der Fotografie als auch im Modedesign ist: die Liebe zum Frausein, zu ihrer individuellen Schönheit, zur Frau selber, zu ihrem angezogenen Ausgezogensein, das genau überdacht und kreiert wurde und somit eine Charmingoffensive wird – unwiderstehlich.

Manches Mal muss ich die vorhandene Schönheit anstoßen und sichtbar machen, eine schöne Aufgabe.

Nun zu einem ganz anderem Thema: Letztes Wochenende war ich für ein paar Tage im Sauerland. Mein Mann hatte dort ein Seminar und ich machte sozusagen Zwangsurlaub mit dem von mir freigewählten Arbeitspensum, ich mußte mich ja beschäftigen und so wählte ich meine Lieblinmgsarbeit: Schnitte erstellen und auf Stoffe umsetzen für meine „T.AW [ANTGARDE]“-Linie.
Ich muß an dieser Stelle betonen, es ist ja allseits bekannt, das es viele kleinkarierte und gestreifte Leute in unserem Lande gibt, aber im Sauerland, Stadt will ich jetzt mal nicht nennen, hatte ich das Gefühl, sie haben sich hier aus ganz Deutschland getroffen. Kaum zu glauben für mich, aber dieses Mal hat es mich sehr betroffen gemacht. Wie konnte so komprimiert eine Engstirnigkeit zusammenkommen?! Haben sie sich alle vorher verabredet oder habe ich in dieser Welt etwas verschlafen oder schöngedacht?! Könnte es sein, dass das wirklich das Gros ausmacht?! Kann einfach nicht sein, muss sofort wieder mein Schöndenkepotential einschalten, denn das will ich nicht wahrhaben. Bin auf der ganzen Welt zu Hause und so habe ich es noch nie erlebt, trotz dem Motto, Leben und Lebenlassen.

Das war zu viel und ich würde ein Warnschild hinstellen für Bürger, die die persönliche innere und äußere Freiheit lieben. - Das nur zu einem anderen, ganz persönlichen Thema mit Warnhinweis- aber vielleicht ist es ja im Winter dort interessanter und offener, Skifahren etc. etc. etc.